Von links nach rechts: Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien Oliver Schenk und Honorarkonsul der Republik Bulgarien Dipl.-Ing. Heiko Schmidt, Quelle: Sächsische Staatskanzlei
Von links nach rechts: Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien Oliver Schenk und Honorarkonsul der Republik Bulgarien Dipl.-Ing. Heiko Schmidt, Quelle: Sächsische Staatskanzlei

Am 18.12.2023 fand beim Chef der Sächsischen Staatskanzlei, Herrn Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien Oliver Schenk, der Antrittsbesuch von Honorarkonsul Heiko Schmidt statt.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen wirtschaftliche Aspekte und Fragen der Wissenschaftskooperation, speziell der Strukturwandel, der sich durch die Herausforderungen des Klimawandels begründet.

Herrn Schenk verwies im Besonderen auf die in wenigen Monaten anstehende Internationale Wissenschaftskonferenz, deren Motto Building Bridges for a net zero futurelautet. Die Schwerpunkthemen werden Mikroelektronik, Nachhaltiges Bauen, Wasserstoff und Fusionsenergie sein. Die Konferenz heißt nicht zufällig so, so Staatsminister Schenk, denn Sachsen sieht sich tatsächlich als Brückenbauer zwischen West- und Mitteleuropa sowie den östlichen EU-Mitgliedsländern.

Staatsminister Oliver Schenk im Gespräch, Quelle: Sächsische Staatskanzlei
 

Herr Schmidt verwies darauf, dass INNO-CON gemeinsam mit Geschäftspartnern diesen Herbst in Sofia mit dem Sustainable and Environmental Manager Day eine Konferenz mit dem Themenschwerpunkt Wasserstoff durchgeführt habe, und die Vorträge bei den Konferenzteilnehmern auf sehr großes Interesse gestoßen seien.

Von links nach rechts: Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien Oliver Schenk und Honorarkonsul der Republik Bulgarien Dipl.-Ing. Heiko Schmidt, Quelle: Sächsische Staatskanzlei
 

Neben Fragen der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Vertiefung der Beziehungen des Freistaats Sachsen und Bulgarien zeigte die Staatskanzlei auch ein sehr hohes Interesse am kulturellen Austausch mit dem Balkanland, das auf eine so reiche jahrtausendealte Geschichte zurückblicken kann, die von jeher durch große Kulturen geprägt ist.

23.02.2023

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